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  42 Es kommt darauf an, den rein gedanklichen theoretischen Rahmen verlassen zu können.
 

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Es war einmal in ferner Zukunft...

…die Menschheit auf der Suche nach „der” Antwort auf alle Fragen, quasi auf der Suche nach der „Weltformel“. Der zu dieser Zeit größte Computer auf der Welt wurde programmiert, „die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ zu finden. Nach einer Rechenzeit von 7,5 Millionen Jahren präsentierte der Computer der Menschheit das Ergebnis: „Die Antwort auf die große Frage, auf die Frage aller Fragen, nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest... lautet… 42“. Doch mit dieser Antwort war die Menschheit ziemlich unzufrieden: „Wie 42? Das ist alles? Nach 7,5 Millionen Jahren?“. Worauf der Computer sagte: „Euer Problem ist, dass Ihr Euch nie wirklich Gedanken darüber gemacht habt, wie die Frage eigentlich lautet“.
(aus: „Per Anhalter durch die Galaxis”, Douglas Adams)

 
 
 

Was könn(t)en wir daraus lernen:

  Man ist dermaßen darauf fixiert und damit beschäftigt,
Lösungen für Probleme zu finden, dass man nicht mehr den
Hauch eines Gedankens daran verliert, ob sich das eigentliche
Kernproblem vielleicht in der Ausgangsfrage versteckt(?).

Oder um es mit Einstein zu sagen:
„Die Theorie bestimmt, was wir sehen”

Das Gefahrenpotenzial von Fragen wird allzu gern unterschätzt,
gerade, wenn es sich um - scheinbar - simple Fragen handelt.
Die Gefahr besteht darin, dass man Anworten findet, die in
einer (wohlgemerkt: rein gedanklichen!) Sackgasse enden
oder komplett in die Irre führen.

 
 

Ein paar anregende Beispiele:

Rauchende Pfarrer und der Papst
mehr erkennen... >>


fragwürdiger „Therapie-Notstand”
mehr erkennen... >>


Tot oder lebendig begraben?
mehr erkennen... >>


Kostenexplosion im Gesundheitswesen
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„PISA”-Studien und „Bildungsnotstand”
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Meinungsumfragen und „Multiple Choice”
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Kapitalismus-Kritik
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Konflikttraining an Schulen
mehr erkennen... >>

 
 

„In einer Welt des ständigen Wandels
 stellen gute Fragen die eigentliche Knappheit dar.”
( Watts Wacker )

Wie Sie gesehen haben, handelt es sich bei dieser Kniffligkeit von
Fragestellungen um ein grundsätzliches Phänomen, und ist somit
 bei jedem(!) erdenklichen Problem ein Ansatzpunkt für Lösungen.

Ich helfe Ihnen, irreführende Ausgangsfragen und Grundannahmen
zu erkennen, und die richtige(re)n Fragen zu stellen, um so jeweils
das eigentliche Kernproblem und wirkliche Lösungen zu finden
...auf denkbar einfachste Weise.

 

 
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