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Beratung und Coaching à la Cerny bedeutet,
nicht mehr länger um jeden kleinen Erfolg
verbissen zu ringen und zu kämpfen - sondern
Erfolg
( viel einfacher und deutlich raffinierter )
zur Resonanz
zu bringen.
Daraus erfolgt eine extreme
Erweiterung bis Vervielfachung
der Möglichkeiten,
statt der sonst üblichen Ein- und Begrenzung
auf „den” vermeintlich-üblichen
„einen einzigen, richtigen Erfolgsweg”.
Gleichzeitig
wird der Aufwand (an Geld, Zeit,
Nerven) bis auf
ein Minimum reduziert - eben
dadurch, dass sämtliche Mittel, Maßnahmen
und Methoden völlig
überflüssig werden,
die ansonsten „notwendig” sind,
um den „ganz normalen” Kampf
um Erfolg zu überleben.
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Wenn
sich jeder Kampf erübrigt,
(um
Erfolg, um Zuspruch, um Kunden und Marktanteile, gegen
Probleme und Widerstände aller Art,
gegen Konkurrenten, Preiskämpfe, Argumentations-
und Rabattschlachten, etc, etc)
muss
man auch nicht dafür gerüstet sein. |
Beratung
und Coaching nach meinem Prinzip [
WIRKUNG! ] ermöglicht
das Entkommen aus dem „ganz normalen” Bedrohungsszenario
und
dem verbissenen Kämpfen um jeden kleinen Erfolg.
Der ewige Kampf kann ein Ende haben.
Wenn Sie wollen: schon ab morgen.
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Etliche
ganz
neue Möglichkeiten.
Seit
Ewigkeiten wird unter Erfolg immer dasselbe
verstanden:
Die
Ist-Lage möglichst präzise ermitteln
(Analytik), daraufhin ehrgeizige Ziele
setzen und mittels Strategie (im Unternehmertum
auch: per Marketing)
„gut durchdacht” und „gut
geplant” in die Tat umsetzen.
Das
immergleiche theoretische Fundament.
Deshalb machen - grundsätzlich
- alle immer dasselbe, nur lediglich
mit verschiedenen Mitteln, Maßnahmen und
Methoden.
Cerny
bietet dagegen Ansätze, die die Art und
Weise grundlegend
verändern, wie Erfolg
prinzipiell angegangen wird, ...was
unter Erfolg überhaupt verstanden
wird. Einzigartig. Exklusiv von Cerny.
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Neue
Erfolgs-Mentalität: wirklich
wert(e)voll.
So wird der ewige Kampf beendet: |
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1.
Erfolg auf neuem Niveau: Eine echte Herausforderung.
Erfolg
darf nicht länger nur quantitativ (also:
zahlenmäßig) beurteilt werden, sondern
qualitative Werte müssen mindestens
ebenso hohe Bedeutung haben. Rein zahlenmäßiger
Erfolg kann nicht länger als wirklicher
Erfolg gelten, wenn er auf Kosten von Mitmenschen,
Natur, Mitgeschöpfen und zukünftiger
Generationen geht. Nichts weniger ist der Anspruch
der Ansätze und der Beratung à la
Cerny.
Das jedoch erfordert a) eine Abkehr vom üblichen
Kampf-Denken (Kampf um Zuspruch, um Kunden und
um Marktanteile, gegen Widerstände aller
Art, Konkurrenzkampf, Preiskampf, etc, etc),
dazu b) zwangsläufig eine Abkehr von nahezu
allem
(noch) üblich-gewohntem und (noch) „selbstverständlichem”,
und deshalb c) eine Portion Mut und gewisse
„Herausforderer-Mentalität”.
Und das funktioniert im einzelnen wie folgt... |
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2.
Abkehr von der Analytik.
„Präzise
Analysen” sollen als Basis für das
weitere Vorgehen Informationen liefern, mit
welcher Ist-Lage man es zu tun hat und wie es
um die Erfolgsaussichten bestellt ist, um daraufhin
das Ziel, den (Erfolgs-)Weg, die Mittel und
Maßnahmen mit der „größt
möglichen Sicherheit” festzulegen.
Vielmehr jedoch ist dieser enorme Heidenaufwand
lediglich ein hochpräzises Lesen im Kaffeesatz
und verhindert den wirklich
möglichen Erfolg. Deutlich sinnvoller
ist es, das genaue
Gegenteil von Analytik
anzuwenden: Synthesen. |
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3.
Abkehr von der Fixierung auf Ziele.
Ein
enormes Brimborium wird - für gewöhnlich
- um Ziele, Zielsetzung und Zielerreichung gemacht:
„Nur wer ein Ziel hat, kann es auch erreichen”,
heißt es gern; für gewöhnlich;
üblicherweise. Die Analytik soll genau
dieses Erreichbare und Mögliche ermitteln,
Strategie und Marketing stehen und fallen mit
der jeweiligen Zielsetzung, alles ist darauf
ausgerichtet - exacter formuliert: darauf beschränkt
und eingegrenzt, Zielverfehlungen
gelten als Scheitern. Dem gegenüber: „Weil
ich kein Ziel habe, kann ich mich auch nicht
verlaufen” (Siddharta). |
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4.
Abkehr von der strategischen Planung.
Rund
75% aller Strategien
( also: 3 von
4 ! ) scheitern
(!)
- und das, nicht obwohl vorher alles
mögliche sehr präzise analysiert wurde,
und nicht, obwohl der Weg zum Ziel
gut durchdacht und bestens vorgeplant wurde,
sondern gerade
deshalb. Man kann sogar
problemlos feststellen: Je perfekter eine Strategie
desto größer die Masse etlicher Folgeprobleme
und das Potenzial des Scheiterns. Strategie
ist quasi der Versuch, Probleme zu lösen,
die man ohne Strategie gar nicht hätte.
Die Alternative by Cerny: das mimesisPrinzip. |
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5.
Abkehr vom Marketing.
Zurzeit
versuchen über
37.000 Bücher und Tausende
von Beratern und Agenturen zu
erklären, wie Marketing gut, besser bzw.
überhaupt funktionieren soll - und dennoch
verpuffen rund
98%(!) der Marketing-Kommunikation
völlig wirkungslos. Mit etwas tieferem
Hintergrundwissen ist das allerdings kein besonders
großes Wunder: Das Marketing ist der ziemlich
paradoxe Versuch, genau den Widerstand zu brechen,
den man damit hochaufwändig und sehr teuer
permanent selbst erzeugt. Die Alternative: das
mimesisPrinzip.
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6.
Abkehr von der klassischen Werbung.
Man
hält es für völlig legitim, mit
irgendwelchen Tricks in die Psyche der Mitmenschen
eindringen, ihr Denken und Verhalten mit dem
analytischen Seziermesser auseinanderzunehmen
und beides „clever” manipulieren
zu wollen, um die eigenen Ziele zu erreichen.
Das ist, wie Werbung in aller Selbstverständlichkeit
aufgefasst und praktiziert wird, jenseits aller
Moral und propagierten Werte. Zwangsläufig.
Denn... wie auch sonst...(?) „Das ist
eben Werbung. Es geht schließlich nicht
anders”. Geht nicht? Und
ob! Mit
dem mimesisPrinzip. |
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7.
Abkehr von Techniken und Methoden.
Auch
das Anwenden von Techniken und Methoden ist
eine direkte Folge-Erscheinung der üblicherweise
für unverzichtbar gehaltenen Zielsetzung
- mit den ebenso völlig üblichen,
zwangsläufigen Folge-Problemen
aller Art. Auch das also der Versuch, Probleme
zu lösen, die man mit einer anderen Denkweise
gar nicht haben müsste. Erst recht bei
der Kenntnis, dass diese Vorgehensweise auf
dem Stand des Jahres 1887(!)
basiert, nämlich auf der steinalten Fehlannahme,
es gäbe „den”
(also: einen einzigen) „Weg zum
Erfolg”. |
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Abschied
vom Dampflok-Zeitalter.
Für
die meisten ist es immer noch kaum zu glauben:
Das Unternehmertum (sogar: die Wirtschaft ganz
generell) wird heute - grundsätzlich
(!) -
noch immer exact genau so praktiziert,
wie zu den Zeiten, als der Webstuhl die modernste
Maschine und die Dampflok das schnellste Verkehrsmittel
war. Und das noch ganz abgesehen davon, dass
sich rein
gar nichts von alldem mit
dem inzwischen gewachsenen Bewusstsein und Anspruch
an Ethik, Moral und Werteorientierung vereinbaren
lässt.
Beratung
à la Cerny läuft u.a. darauf hinaus,
nicht länger zu versuchen, das Alte noch
irgendwie zu optimieren, sondern grundsätzlich
etwas ganz
anderes zu machen: Ein
glatter Sprung aus dem gedanklichen Dampflok-Zeitalter
in das 21. Jahrhundert! Ein Sprung, der eben
nicht erfordert, mehr
von irgendetwas und noch etwas Zusätzliches
mit noch mehr Aufwand und noch
mehr Kosten zu tun, sondern im
Gegenteil hauptsächlich
(siehe alles oben) aus Weglassen
besteht. Eine enorme Ersparnis an Zeit, Geld
und Nerven in Verbindung mit völlig neuen
Erfolgsaussichten - ...auf denkbar
einfachste Weise. |
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Ganz
genau... so geht das: |
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