„Effekt
der Dritten Art”
Eine
Kommunikation „von hinten durch die Brust
ins Auge”: Im Gegensatz zur üblichen
Auffassung von (werblicher/argumentativer) Kommunikation,
bei der die Botschaft der Wirkungsabsicht folgt,
beinhaltet der „Effekt der Dritten Art”
auf indirekte Weise zu kommunzieren.
Das, was gesagt bzw. erreicht werden soll, wird
hierbei also eben nicht direkt gesagt,
sondern befindet sich „zwischen den Zeilen”.
Der „Effekt der Dritten Art” ist
Bestandteil des „mimesisPrinzip”
(siehe dort).
siehe
auch: Kommunikation,
Analogien,
Werbung,
strukturelle
Kopplung, mimesisPrinzip
Effizienz
/ Effizienzdenken
Die
Effizienz ist eine wunderbare Angelegenheit
- wenn es um Maschinen geht. Es kann jedoch
prekär werden, wenn das Effizienzdenken
auch auf Menschen übertragen und angewendet
wird, wie es seit dem „Taylorismus”
(siehe dort) der Fall ist, zum Beispiel in recht
subtiler Form von Techniken(!) und Methoden
aller Art, sowie Checklisten. Oft und gern begründet
mit der Ersparnis von Zeit und Aufwand schwingt
dabei mit, eine bestimmte Technik bzw. Methode
könne das eigene Nachdenken problemlos
ersetzen, und bei Misserfolg die Verantwortung
sehr elegant auf eben diese Technik bzw. Methode
abgeschoben werden. Exact dasselbe ist der Fall,
wenn in Systemen aller Art zugunsten der Effizienz
Menschen zu „bedauerlichen Einzelfällen”
erklärt werden, auf die man leider keine
Rücksicht nehmen könne. Aus der Wirtschaft
(„Taylorismus”, s.o.) längst
in das allgemeine Denken übergegangen,
interessiert auch Otto Normalbürger nur
noch, was „unter dem Strich steht”
und dass „es sich rechnet”, im Mittelpunkt
die Frage „Was habe ich
davon?”, und denkt und handelt dem entsprechend.
siehe
auch: Taylorismus,
Egoismus,
Automation,
Massenproduktion
Egoismus
Der
oft beklagte Egoismus (z.B. im Management als
„Selbstbedienungsmentalität”,
in der Gesellschaft als „Ellbogen-Mentalität”)
ist eine zwangsläufige Folge der allseits
herrschenden Denkhaltung von Effizienz und Darwinismus
(siehe jeweils dort). Dass jedoch ansonsten
nicht gerade besonders viel dagegen unternommen
wird (dass es etwa zwar eine „Bildungs-”
aber keine „Menschlichkeitsoffensive”
gibt), liegt daran, dass Egoismus und Rivalitätsdenken
in diesem System gewollt sind, unter
anderem zu erkennen am ökonomischen Grundsatz
der „wettbewerbsorientierten Selbstbehauptung”
(siehe dort), bereits beginnend im Kindergarten,
zwangsläufig noch verstärkt durch
die Notengebung im Bildungssystem.
siehe
auch: Darwinismus,
Selbstbehauptung,
Verhalten
Ehe
Eine
Form der rechtlich anerkannten Lebensgemeinschaften.
Die Abkürzung „Ehe” steht für
(lat.) „errare humanum
est”, auf Deutsch „irren
ist menschlich”. (Hinweis: Dies ist
ein Beitrag aus der Abteilung Humor)
Eigenschaften
Mit
ständig wachsender Begeisterung werden
haufenweise Analysen und Studien durchgeführt,
um irgendetwas oder irgendjemanden anhand von
Eigenschaften zu vergleichen (u.a. „SWOT-Analyse”,
„Benchmarking”, siehe jeweils dort),
zunehmend auch im privaten Bereich, wenn es
um Schönheit, um Coolness, um Wohlbefinden,
um Erfolg ganz generell geht. Der Knackpunkt
jedoch: Nichts auf dieser Welt hat
Eigenschaften, sondern Eigenschaften werden
zugeordnet(!) - und zwar anhand willkürlicher
Kriterien und Maßstäbe. Es ist hochgradig
sinnvoll, sich über die Relevanz dieser
jeweils angesetzten Kriterien und Maßstäbe
ein paar Gedanken zu machen, bevor man sich
mit den Ergebnissen aus irgendwelchen Vergleichen
beschäftigt.
siehe
auch: Beobachtung,
Unterscheidung,
Ordnung,
strukturelle
Kopplung
Einstein'sches
Paradigma
Der
Gegensatz zum „Newton'schen Paradigma”
(siehe dort), in dem davon ausgegangen wird,
dass sich für jedes Problem eine ganz bestimmte
Ursache finden lässt, mit der man selbst
nicht viel zu tun und deshalb keinen Einfluss
darauf hat. Im „Einstein'schen Paradigma”
dagegen geht man davon aus, dass jedes Problem
wesentlich von der eigenen Betrachtungsweise
abhängt. Während das „Newton'sche
Paradigma” es erlaubt, die eigene (Mit-)Verantwortung
auf anonyme Ursachen abzuschieben, sieht man
sich im „Einstein'schen Paradigma”
selbst als Teil des Problems - und
damit auch: als Teil der Lösung. Das „Einstein'sche
Paradigma” wird von Cerny auch „Neue
Kompetenz” genannt.
siehe
auch: Newton'sches
Paradigma, Relativität,
Resonanzen,
mentale
Kompetenz
Emergenz
Eine
„Emergenz” ist eine Erscheinung,
die sich nicht allein auf die beteiligten Faktoren
zurückführen lässt, und deshalb
auch völlig unerkannt und unbemerkt
bleibt, wenn man sich ausschließlich mit
der Betrachtung dieser einzelnen beteiligten
Faktoren beschäftigt („Analyse”,
siehe dort). Beispiel Zucker: Zucker besteht
aus einer Verbindung von Kohlenstoff, Wasserstoff
und Sauerstoff, doch keiner dieser drei Bestandteile
schmeckt nach Zucker. Der typische Zuckergeschmack
löst sich also in Luft auf, sobald man
den Zucker in dessen einzelne Bestandteile zerlegt
(= analysiert). Eine Erkenntnis, die jede Analyse
hochgradig fragwürdig macht.
siehe
auch: Systemforschung,
Analytik,
strukturelle
Kopplung
Emotionen
Der
Begriff „Emotion” wird oftmals unzulässig
gleichgesetzt mit Gefühlen und Stimmungen,
wobei laut Definition jedoch eine Emotion durch
eine (bewusste oder unbewusste) Wahrnehmung
ausgelöst wird, während ein Gefühl
empfunden werden kann, ohne dass es direkt von
einer Wahrnehmung abhängt. Das betrifft
auch den Unterschied von zeitlich begrenzten
Emotionen im Gegensatz zu zeitlich eher ausgedehnten
Stimmungen.
siehe
auch: Gefühle,
Kognition,
Rationalität
Empathie
/ Einfühlungsvermögen
Auch
„Einfühlungsvermögen”
genannt, seinerzeit von Sigmund Freud geprägt.
Gemeint ist damit die Fähigkeit, sich in
einen Mitmenschen, in seine Gefühls-, Erlebens-
und Denkwelt einfühlen zu können,
ohne deshalb unbedingt dessen Standpunkt und
Meinungen teilen zu müssen, sondern vielmehr:
gerade dann, wenn das der Fall ist.
Das Einfühlungs-Vermögen
kann durchaus im Sinne einer Form von Reichtum
verstanden werden.
siehe
auch: Charisma,
Persönlichkeitsentwicklung,
mentale
Kompetenz
Energie
In
der Naturwissenschaft umfasst der Begriff „Energie”
die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu
verrichten. So wird Energie auch auf den geistigen
und/oder körperlichen Antrieb und die Leistungsfähigkeit
eines Menschen bezogen. Da „Arbeit”
jedoch wiederum als „Kraft x Weg”
definiert ist, ergibt sich daraus eine gewisse
Schwierigkeit, den Begriff „Energie”
auf das Geistige und Mentale zu beziehen, wie
es gern praktiziert wird.
siehe
auch: Quantität,
Qualität,
Leistung
Entscheidung
Es
gibt nicht gerade wenige Menschen, die Probleme
damit haben, Entscheidungen zu treffen. Dahinter
steckt einerseits die Unsicherheit, die „richtige”
Entscheidung zu treffen, sowie damit auch die
Verantwortung für eine „falsche”
Entscheidung zu haben. Dabei ist das eigentliche
Problem nicht wirklich das Entscheiden,
sondern das Unterscheiden: nur, wenn
man zuvor A und B unterschieden hat,
resultiert daraus, sich zwischen A oder B entscheiden
zu müssen. Deshalb lohnt sich bei jeder
Problematik des Entscheidens auch ein Blick
darauf, ob die vorherige Unterscheidung
(siehe dort) nicht vielleicht das sehr viel
größere Problem sein könnte.
siehe
auch: Unterscheidung,
Entweder-Oder,
Sowohl-als-auch
„Entweder-Oder”
Der
Eindruck, vor der Alternative des „Entweder-Oder”
zu stehen, ist - nach der „Heisenberg'schen
Unschärferelation” (siehe dort) auch
höchstwissenschaftlich - unrealistisch.
Vielmehr handelt es sich dabei um eine mitunter
äußerst nachteilige Auswirkung des
„dualen Weltbildes” (siehe dort),
hat demnach also mit der Realität herzlich
wenig zu tun, sondern existiert lediglich in
der Vorstellung. Anders gesagt: Das „Entweder-Oder”
ergibt sich zwangsläufig aus dem angelernten(!)
Weltbild, das man in unseren Breitengraden
im Kopf mit sich herumträgt.
siehe
auch: kartesianisches
Weltbild, Dualismus,
Polarität,
Unterscheidung
Epigenetik
Neben
der konventionellen Lehre der Genetik (siehe
Gene / Genforschung) ist die Epigenetik seit
Kurzem „wissenschaftlich akzeptiert”,
obwohl sich beides widerspricht. Die Epigenetik
beinhaltet im Gegensatz zur Genetik, dass das
Erbgut auch durch Umwelteinflüsse geprägt
wird. Demnach können bedeutsame Erfahrungen,
die ein Mensch im Laufe seines Lebens macht,
auch sein Ergbut verändern. So wurden laut
der Epigenetik beispielsweise auch die Erlebnisse(!)
der Kriegsgeneration Anfang des 20. Jahrhunderts
an deren Kinder und Enkel vererbt, was in der
konventionellen Genetik ausgeschlossen wird.
In der Epigenetik geht man davon aus, dass die
Gene eine Art „Gedächtnis”
haben, „genomisches Imprinting”
genannt, wonach epigenetische „Schalter”
dafür sorgen, ob ein Gen durch z.B. Ernährung
oder Stress „an”- oder „ausgeschaltet”
wird. Das würde erklären, warum ein
Mensch durch einen bestimmten Einfluss krank
wird, ein anderer Mensch dagegen nicht. Das
Zweifelhafte daran ist die noch immer beliebte
Gleichsetzung des Menschen mit einer schnöden
Maschine, die „je nach Schalterstellung
funktionieren” würde.
siehe
auch: Genforschung,
mechanistisches
Weltbild, strukturelle
Kopplung
Erfolg
Einer
der vergleichsweise wenigen Begriffe, die ausschließlich
positiv besetzt sind, obwohl Erfolg etwas völlig
Neutrales ist: nämlich das, was aus einem
Tun oder Lassen letztlich erfolgt.
Damit ist der Begriff „Misserfolg”
im Grunde völlig sinnlos, wird jedoch landläufig
verwendet, um einen Erfolg zu bezeichnen, der
den Planungen, Erwartungen bzw. Wünschen
nicht entspricht.
siehe
auch: Finalität,
Zielsetzung,
Ursache->Wirkung-Prinzip,
Wenn->Dann-Logik
Erwartung
/ Erwartungshaltung
Betrifft
unter anderem die Thematik „selbsterfüllender
Prophezeiungen” (siehe dort), wonach die
Erwartungshaltung nicht nur die psychologische,
sondern auch die faktische, sinnliche Wahrnehmung
beeinflusst. Nach Einstein: „Die Theorie
bestimmt, was wir sehen”, nach Carl Friedrich
von Weizsäcker: „Wir sehen nur das,
was wir wissen wollen”, nach
den Neurobiologen Humberto Maturana und Franciso
Varela: „Erfolg oder Misserfolg einer
Verhaltensweise sind immer durch die Erwartungen
definiert, die der Beobachter bestimmt”,
nach dem Gehirnforscher Prof. Allan Snyder:
„Wir sehen nur das, was wir erwarten”,
nach Goethe: „Es hört doch jeder
nur, was er versteht”.
siehe
auch: selbsterfüllende
Prophezeiung, Placebo-Effekt,
Nocebo-Effekt,
Resonanzen
Erziehung
Die
Störung oder der Abbruch der Selbstentwicklung
eines Kindes. Die dahinter liegende Idee ist
die „Förderung der Mündigkeit
und Eigenständigkeit”, womit in erster
Linie gemeint ist, einem Kind nicht mehr länger
das „Laissez-faire”-Verhalten zuzugestehen,
sondern sich nach Regeln von „richtig”
und „falsch” zu verhalten. Darin
einbezogen wird ebenfalls die so genannte „Sozialisation”
des Kindes, also dessen Anpassung an gesellschaftliche
Normen, Denk- und Verhaltensmuster - was der
Idee einer „Förderung der Eigenständigkeit”
ziemlich widerspricht. Die Persönlichkeit
eines Kindes soll vielmehr an ein erwünschtes
Verhalten ausgerichtet, angepasst und darauf
beschränkt werden, sodass es ein „nützliches(!)
Mitglied der Gesellschaft” wird. Ein Kind
soll also Konventionen folgen und damit ein
systemkonformes Denken und Verhalten übernehmen,
in dessen Rahmen es dann „eigenständig”
sein darf, soweit das erwünscht, erlaubt
und zweckmäßig ist - was im üblichen
Verständnis als „das Beste für
das Kind” betrachtet wird.
siehe
auch: Sozialisation,
Verhalten,
strukturelle
Kopplung
Ethik
...ist
eine Disziplin der Philosophie(!), in der es
darum geht, Kriterien für „gutes”
und „schlechtes” Handeln zu finden,
um dadurch allgemeingültige Normen, Werte
und Handlungsgrundsätze auf der Grundlage
der Vernunft festzulegen. Der Begriff „Moral”,
der gern als Synonym für Ethik verwendet
wird, bezeichnet dagegen die individuelle,
gelebte Auffassung eines ethischen Verhaltens,
die natürlich von allgemeingültigen
Maßstäben durchaus abweichen kann.
Die in den letzten Jahren immer wieder geführten
Diskussionen um (fehlende) „Ethik und
Moral in der Wirtschaft” sind dabei lediglich
Pseudo-Diskussionen, da in der Theorie des Wirtschaftssystems
zugunsten der vermeintlichen „Objektivität”
sämtliche „nur subjektiven”
Werte - wie eben z.B. Ethik und Moral - ausgeklammert
werden. Da dies auch die Volkswirtschaft betrifft,
wirft das zudem die Frage auf, inwieweit der
Staat selbst überhaupt ethisch und moralisch
gegenüber seinen Bürgern sein kann,
solange sich Normen, Werte und Handlungsgrundsätze
am wirtschaftlichen Wachstum orientieren.
siehe
auch: Moral,
Corporate
Social Responsibility, Social
Marketing
Evolution
/ Evolutionstheorie
Der
Begriff „Evolution” als Theorie
der Entwicklung des Menschen wurde im Jahr 1774
geprägt vom Schweizer Naturforscher Albrecht
von Haller (Charles Darwin, dem das gern nachgesagt
wird, hat lediglich auf dieser Grundlage die
evolutionistische Theorie der „zufälligen
Mutation und Selektion” aufgestellt).
Das Datum der Theorie (1774, s.o.) fällt
dabei ziemlich genau in die Zeit, als Newtons
Gesetze der Mechanik(!) noch nagelneu
waren und „im Trend lagen”, weshalb
vermutet werden darf, dass das Gesetz von „Ursache->Wirkung”
auch Albrecht von Haller bei der Evolutionstheorie
Pate stand. Wäre das der Fall, dann ist
die gängige Evolutionstheorie falsch, da
sich die Natur wohl kaum nach den Gesetzen der
Mechanik richten dürfte. Ein weiterer
Knackpunkt besteht darin, als gäbe es lediglich
die Alternative zwischen dieser gängigen,
„darwin'schen” Evolutionstheorie
einerseits, sowie dem „Creationismus”
andererseits, der auf dem Glauben an einen Gott
bzw. Schöpfer beruht. Vielmehr jedoch existiert
dazu noch eine systemische Evolutionstheorie.
Nach der gängigen Lehre setzt sich derjenige
Organismus durch, dessen Merkmale am besten
für das Überleben in seiner Umwelt
geeignet sind - wobei allerdings „die
Umwelt” als feststehende Größe
betrachtet wird, als würde sie sich nicht
ebenfalls in permanenter Evolution befinden.
Dem gegenüber ist es in der systemischen
Sichtweise der „Organismus-in-seiner-Umwelt”,
das sich als Ganzes entwickelt.
siehe
auch: Darwinismus,
Auslese,
Anpassung,
Selbstbehauptung,
strukturelle
Kopplung
Experten
/ Expertentum
Das
Expertentum ist eine direkte Auswirkung des
18. Jahrhunderts, als der Erfindergeist boomte
und das technisch Machbare die Menschen zu faszinieren
begann: seit dem schienen (und scheinen ganz
generell noch heute) Sachverstand, Effizienz,
Produktivität, Messbarkeit, Standardisierung
und logisches Kalkül das ideale Denksystem
zu sein, um nahezu jedes Problem lösen
zu können. So gelangte man irgendwann zu
der Idee, dass ein Denksystem, das zu technischen
Höchstleistungen führen kann, dasselbe
auch für zutiefst menschliche
Angelegenheiten leisten könne - und zwar
nämlich durch die Anwendung von Zahlen,
Daten, Formeln, Techniken und Methoden aller
Art, wofür wiederum (siehe oben) Experten
mit u.a. ihrem Sachverstand und logischem Kalkül
am besten geeignet seien. Die prekären
Stolpersteine hierbei liegen a) im inzwischen
zur unangetasteten Selbstverständlichkeit
gewordenen Expertentum, b) in der mechanistischen
Denkweise, durch die menschliches Denken und
Verhalten mit dem Funktionieren einer Maschine
gleichgesetzt wird, sowie c) in der Überzeugung,
menschliche Eigenschaften, Fähigkeiten
und Leistungen ließen sich in schnöde
Zahlenwerte packen, sowie d) darin, dass Experten
sicherlich zwar tatsächlich wahre Koryphäen
auf ihrem Fachgebiet sein können,
doch darüber hinaus in aller Regel
erschreckend ahnungslos sind, wodurch das glänzende
Fachwissen in bedeutungsloser Irrelevanz verpufft.
siehe
auch: Technologien,
mechanistisches
Weltbild, Taylorismus,
Zahlen
Weblinks
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